Hundeosteopathie - Mobile Praxis für Hundeosteopathie im Herzen Schleswig-Holsteins
"Der Hund ist ein Begleiter, der uns daran erinnert, jeden Augenblick zu genießen."– Marla Lennard
Hunde sind nicht nur Haustiere – sie sind Familienmitglieder.
Umso schwerer ist es, mit anzusehen, wenn es dem Vierbeiner einmal nicht gut geht.
Oft höre ich vor meiner Behandlung: "Ich hatte die ganze Zeit dieses Bauchgefühl, dass etwas nicht stimmt, aber niemand konnte mir so recht eine Antwort darauf geben."
Genau diesem Bauchgefühl gehen wir dann in der Behandlung nach, um Ihrem Vierbeiner bestmöglich zu helfen.
Hunde können – wie wir Menschen auch – Probleme im Bewegungsapparat, an den Organen oder im cranialen System haben (mehr dazu erläutere ich unter der Rubrik Pferdeosteopathie).
Bei muskulären Verspannungen kann jede Bewegung schmerzhaft sein. Der Hund mag sich nicht mehr gern bewegen, beginnt oft, weniger zu spielen oder mit seinen Menschen oder Artgenossen zu interagieren. Ähnliches gilt bei Problemen der Gelenke.
Bei viszeralen/organischen Dysfunktionen kann es sein, dass der Hund weniger Appetit hat, unregelmäßigen Stuhl- oder Harndrang zeigt, beim großen Geschäft Schmerzen hat oder seine Hinterbeine nicht gleichmäßig belasten kann.
Blockaden im cranialen System können zum Beispiel das Kiefergelenk betreffen. Ein etwas zu wildes Spiel mit einem größeren Artgenossen, ein zu großer Ball oder wildes Toben können dazu führen, dass Probleme beim Fressen und Kauen auftreten – was sich wiederum auf den Magen auswirken kann.
Wichtig ist mir immer die enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Bestimmte Probleme sollten zunächst vom Tierarzt abgeklärt werden, bevor wir nach einer osteopathischen Ursache suchen können.
Liegt klinisch kein Befund vor, kann das Lösen der osteopathischen Dysfunktionen eine großartige Wirkung zeigen.